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Durch die Initiative von engagierten Basketballfreunden aus Remseck wurde am 29. Dezember 2000 mit der Basketball-Gemeinschaft Remseck e.V. (kurz: BG Remseck) der erste Basketballverein in Remseck gegründet. Als Gründungsvorsitzende führten Bernhard Steffan und Joachim Kapffenstein den Verein bis zur Mitgliederversammlung im Juli 2009.

In der Mitgliederversammlung im Juli 2009 wurde ein neuer Vorstand gewählt, der auch in der Mitgliederversammlung 2014 & 2016 wiedergewählt wurde. Als 1. Vorsitzender Heinz Mörbe und 2. Vorsitzender Günter Schray. Beide bilden zusammen mit der Schatzmeisterin Elke Schray (seit 2014) die BGB-Vertretung (gesetzliche Vertretung) des Vereins.

Bis zur Saison 2004/2005 widmete man sich ausschließlich der Jugendarbeit in Remseck/Pattonville. Ortsteil- und gemeindeübergreifend gelang es Kinder und Jugendliche für eine der schnellsten Ballsportarten der Welt zu begeistern. Darüber hinaus setzte man Schwerpunkte in der sozialen und pädagogischen Jugendarbeit und Gewaltprävention.

Neben der Auszeichnung für herausragende Basisarbeit im Jugendbereich im Jahr 2002 durch den Basketballverband Baden-Württemberg, der Verleihung des Toto-Lotto-Sportjugend-Förderpreis 2002, 2004 und 2011 für vorbildliche Jugendarbeit wurde der BG Remseck auch der Förderpreis des Forums Region Stuttgart e.V. für das Jahr 2003 und des WLSB für das Jahr 2004 verliehen. In den Jahren 2010, 2011 und 2012 kamen Auszeichnungen der Bürgerstiftung Remseck und der Porsche AG hinzu.

In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, dem Gemeinderat und dem Stadtverband für Sport in Remseck gelang es Basketball in Remseck zu etablieren. Heute hat der Verein ca. 220 Mitglieder, nach wie vor viele Kinder und Jugendliche.

Der Aufbau des Jugendbereichs war Modell und Verpflichtung auch für die Teilnahme am Spielbetrieb für Erwachsene, zu dem man sich zu Beginn der Saison 2004/2005 entschloss. Die Herrenmannschaft stieg unter ihrem damaligen Trainer Klaus Anwender dreimal auf, dann übergab er an den erfahrenen Zweitliga-Trainer Heinz Mörbe. Dieser formte die Mannschaft zu einem Spitzenteam in der Oberliga.

 

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